An ueberall Verstreute

Mittwoch, 23. November 2005

An das Mädchen in Schönbrunn

Ich erinnere mich an unsere Nervosität vor jedem Fest, die sich meist in einem Streit entlud, sodass wir Türen schmissen, Stunden vor uns hingrollten, uns eine halbe Stunde vor Eintreffen der Gäste versöhnten, und dann als Erste betrunken waren und auf dem Balkon tanzten. Ich erinnere mich an all die hoffnungsvollen Nachtgespräche mit Kakao, Schokolade und Liebe im Raum. Ich erinnere mich an die Zeiten, als wir rauchten und an die, als wir es wieder ließen. Ich erinnere mich daran, wie ich lachte, als sie sagte, den Wasserkocher benutze sie nicht mehr, weil er das Wasser elektromagnetisch verseuche. Ich erinnere mich an den Trost, den sie mir nach verlorener Liebe gab. Ich erinnere mich an das Schminken vor dem Ausgehen und das Kaffeetrinken am Nachmittag, an die zermürbenden Streitereien und sinnlosen Missverständnisse. Ich erinnere mich an die Sehnsucht, wenn sie nicht da war. Danke für all die Jahre miteinander.

Dienstag, 22. November 2005

An die Tangotänzerin

„Die Männer sitzen in der Küche und schneiden Zwiebeln. Sie erzählen einander, wie sie ihre Illusionen verloren haben, und weinen.“
Beat Gloor

Mittwoch, 16. November 2005

In Dankbarkeit für strahlende Zeiten

pulverturmgasse

Dienstag, 15. November 2005

An die Tangotänzerin

Gracias a la vida, que me ha dado tanto.
Me dio dos luceros, que cuando los abro,
Perfecto distingo lo negro del blanco,
Y en el alto cielo su fondo estrellado,
Y en las multitudes el hombre que yo amo.

Gracias a la vida, que me ha dado tanto.
Me ha dado el oído que, en todo su ancho,
Graba noche y día grillos y canarios
Martillos, turbinas, ladridos, chubascos,
Y la voz tan tierna de mi bien amado.

Gracias a la vida, que me ha dado tanto,
Me ha dado el sonido y el abecedario.
Con él las palabras que pienso y declaro,
"Madre,", "amigo," "hermano," y los alumbrando
La ruta del alma del que estoy amando.

Gracias a la vida, que me ha dado tanto.
Me ha dado la marcha de mis pies cansados.
Con ellos anduve ciudades y charcos,
Playas y desiertos, montañas y llanos,
Y la casa tuya, tu calle y tu patio.

Gracias a la vida que me ha dado tanto
Me dio el corazón, que agita su marco.
Cuando miro el fruto del cerebro humano,
Cuando miro al bueno tan lejos del malo.
Cuando miro el fondo de tus ojos claros.

Gracias a la vida que me ha dado tanto.
Me ha dado la risa, y me ha dado el llanto.
Así yo distingo dicha de quebranto,
Los dos materiales que forman mi canto,
Y el canto de ustedes que es el mismo canto.

Y el canto de todos que es mi propio canto.
Gracias a la vida que me ha dado tanto.

Fete-Hamburg

An die Tangotänzerin

„Wenn das Herz ein bisschen wehtut, dann wächst es.“

Montag, 14. November 2005

An das Mädchen in Schönbrunn

"You'll be given love
you'll be taken care of
you'll be given love
you have to trust it

Maybe not from the sources
you've poured yours
into

Maybe not
from the directions
you are
staring at

Twist your head around
it's all around you
all is full of love
all around you

All is full of love
you just ain't receiving
all is full of love
your phone is off the hook
all is full of love
your doors are all shut
all is full of love..."

Björk

An den Mann mit den weißen Zöpfen

Ich wünsche mir grad nichts sehnlicher, als wieder Zöpfe in Opas Haar zu flechten. Mein Opa, der seit 14 Jahren tot ist, und mir immer noch so fehlt. Sein Lachen, seine Augen. Und ich sitze hier, in einem Leben, von dem er nichts weiß, und wünsche mir, dass er stolz ist auf mich, dass er an mich glaubt, dass er mich liebt. Und ich weine. Die Tränen und die Sehnsucht sind stärker, als ich es verkraften kann.

An den Wanderer

Nach einer Spielhöllennacht auf der Reeperbahn standen wir noch lange vor ihrer Tür und redeten über unsere Zeiten in anderen Städten. Zwei schwarzgekleidete Mädchen, die aufgekratzt vom Lachen in strahlenden Erinnerungen schwammen, als plötzlich ein Wanderer vorbeizog. Mit Umhang und Feder im Filzhut über verflochtenem Haar, wie eine Gestalt aus einem Märchen. Sah uns intensiv an, als er uns passierte. Mein Herz hüpfte und ich fühlte, ich müsste mit ihm ziehen. Ich ließ die Möglichkeit verstreichen und widmete mich unaufmerksam, irritiert über die Begegnung, dem Gespräch zu. Sie bemerkte meine Verwunderung nicht und hörte nicht auf zu reden, und ich formte Sätze in meinem Kopf, gelogenes Es sei schon so spät, morgen früh raus, weil ich ihm folgen wollte. Wie ein Schatten huschte er wieder an uns vorbei, die in der Dunkelheit leuchtenden Augen auf mich gerichtet, so dass mein Inneres gleichzeitig gefror und kochte. Ich unterdrückte mein verbindendes Lächeln und blickte ängstlich weg. Ich wollte mich gerade von ihr verabschieden, als er neben uns stand, grinsend, mit tiefer, mich fallenlassener Stimme sagte: "Stehen zwei schwarze Gestalten in dunkler Nacht, gesellt sich eine Dritte hinzu." Ich erschauderte, mitten in Altona, mitten in meinem Leben. Ich setzte an zu gehen und er legte freundschaftlich den Arm um meine Schulter, flüsterte mir ins Ohr, dass wir denselben Weg hätten, und mein Gesicht leuchtete. Irgendwann war ich ihm schon mal begegnet. In einem anderen Leben, in einem anderen Zustand. Ich kannte ihn und wusste, dass er mir nichts Böses wollte. Wir schlenderten wie ein Liebespaar die lange Straße zu meinem Haus und erzählten uns von unseren Reisen auf der Suche nach Fremdheit und uns selbst. Obwohl er verwahrlost war, fand ich ihn schön, anziehend. Er gab mir Geborgenheit, die ich schon lange nicht mehr empfand, und ich wollte, dass die Straße nie zu Ende ging. Vielleicht war er mein Heimweg. Unter einer Straßenlaterne blieben wir stehen und er strich mir über die Wange, mein Magen verknotete sich, und er sagte: "Die größte Angst des Menschen ist das Gefangensein." Ich konnte nichts gegen die Tränen machen. Die Spirale des Verlorenseins drehte sich schneller und er schloss mich in seine Arme. Deshalb zerrann also alles in meinen Händen. Wegen meiner Angst vor dem Gefangensein. Ich wandte mich immer von Menschen ab, die mir zu nahe traten, die begannen, mich kennen zu lernen. Ich war ständig auf der Flucht. Gegebene Versprechen, unterschriebene Verträge, gemeinsam geplante Projekte lähmen mich, redete ich mir ein. Wir standen lange umarmt da, mein Weinen hörte nicht auf. Er streichelte meinen Kopf, sagte nichts, forderte nichts. Ich mag es nicht, wenn mich Menschen schwach sehen. Als ich mich aus seinen Armen wand, küsste er mich auf die Stirn und sagte bestimmt: "Komm mit mir." Ich erstarrte. Panik kroch durch mich. Ich fühlte mich plötzlich gefangen. Drehte meinen Kopf zur Seite, log ihn an, dass ich Krankenschwester sei und morgen Frühdienst hätte, kramte nach meinem Schlüssel, wurde nervös. Er lächelte und beobachtete ruhig meine hektischen Bewegungen, seine Augen fixierten spöttisch mein Gesicht. "Es gibt nur eine wahre Realität. Hab nicht soviel Angst vor Deinem Leben. Vor Deinen Gefühlen", sagte er. Die Tränen stiegen wieder kochend hoch und ich flüchtete, sperrte meine Haustür auf, umarmte ihn, er flüsterte "Bleib" auf meinen Hals, ich küsste ihn auf den Mund und ging. Im Stiegenhaus brach das Weinen aus mir hervor und ich schleppte mich in den dritten Stock, öffnete meine Tür, schlich durch die dunkle, einsame Wohnung. Neben dem Kastanienbaum vor meinem Fenster stand er noch immer, rauchend, in mein Fenster starrend, obwohl er nicht wusste, wo ich wohnte. Die Angst vor meiner Liebe pochte die ganze Nacht in mir.

An das Mädchen in Schönbrunn

„Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
und während Tage und Jahre verstreichen,
werden sie Stein.

Du sprichst und lachst, wie wenn nichts wäre,
sie scheinen zerronnen wie Schaum,
doch Du spürst ihre lastende Schwere
bis in den Traum.

Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
da blüht nichts mehr.“ Ricarda Huch

Man katapultiert sich in Erinnerungen an Sätze, Augenblicke, Erlebnisse. Und es tut jedes Mal höllisch weh. Man fragt sich, warum der andere fortgeworfen hat, was doch so richtig war. Warum er davonläuft. Es tut so weh. Wir werden nie darüber hinwegkommen. Wir, die wir immer jeden Traum über den Mann stellen, obwohl wir moderne Frauen sind, die unsere Vorstellung vom Ausland verwerfen, die Nächte auf Festen seiner Freunde verbringen, die dann zerschmettert am Boden liegen, wenn er geht, wenn er uns zurücklässt, in diesem neuen Leben ohne ihn, das Loch nicht zu stopfen, mit gar nichts, mit keiner Farbe, keinem Atem, nur schwarze Sehnsucht klebrig fest, durch die Nächte zieht sie sich in die Tage, auf ewig behaftet mit Verlust von Liebe, doch es wird besser, mein Herz. Glaub mir, irgendwann wird der Schmerz dumpfer, auch wenn er nie ganz vergeht, auch wenn der Stachel nie zu entfernen ist. Ihr habt mich damals nach meiner Trennung so grandios aufgefangen, auf Feten mitgeschleppt, ewig gefrühstückt, und ich war immer nur tot innen drin, ich hab Euer Lachen gehört, und Eure vertrauten Stimmen, doch alles kam von weit her, durch graue harte Watte, ich hab mich selber verloren nach der Trennung. Ich war ganz Schmerz und Einsamkeit. Ihr habt mich damals aufgefangen. Ich hab mich noch nie dafür bedankt. Mein Schatz, es wird besser werden. Doch die Wunde wird nie aufhören zu schmerzen. Ich bin für Dich da. In tiefer Liebe und Verbundenheit, trotz all den Dingen, die uns schon lange trennen.

„no one will survive the end of love“ Clem Snide

An den Bärtigen

Ich wünsche mir, dass wir das Staunen wiederfinden

Ich umrandete gerade meine Augen zum dritten Mal mit Kajal, als ich den Schlüssel im Schloss hörte. Sofort sprang ich auf und fiel ihm dankbar um den Hals, dass er endlich nach Hause kam. Den ganzen Nachmittag verbrachte ich mit mir selbst und meinen kreisenden Gedanken. Ich wollte nicht telefonieren, ich wollte nicht einkaufen gehen, ich wollte nicht aufräumen, sondern ich überließ mich den verrinnenden Minuten, ohne Musik, ohne Fernsehen. Starrte nur an die weiße Wand und unterhielt mich mit mir selbst. Wurde wütend über meine Untätigkeit, über meine Lustlosigkeit, über die ewig wiederkehrenden Fragen. Habe zuviel geraucht und Kaffee getrunken, in alten Briefen gebadet und verlorenen Gefühlen hinterher getrauert. Und nun kam er endlich von der Arbeit, um mich wieder lebendig zu machen. Seine Augen waren leer und dunkel, doch ich ignorierte seine Müdigkeit, überschüttete ihn mit meinen hervorbrechenden Worten, die ihn überforderten und auslaugten. Ich überredete ihn zu einem Spaziergang, weil ich gierig danach war, Menschen zu sehen, ihre Lebendigkeit aufzusaugen und auf mein Dasein zu übertragen. Damit meine eigene Farblosigkeit nicht zu sehr auffiel, mischte ich mich unter junge Menschen, hörte laute Musik und schlürfte genauso stilvoll meinen Milchkaffee vor den Augen fremder, unwichtiger Leute, immer auf den Schein der Dinge bedacht. Schöne Schale pflegen, nichts anderes zählt, auf die Höflichkeitsfloskeln hast Du gefälligst richtig und ja nicht zu aufdringlich zu reagieren. Ich schleppte ihn hinaus, in dieses vorgegaukelte Leben, keine Rücksicht nehmend auf seine Bedürfnisse, auf seine Müdigkeit, auf die traurigen Geschichten, die ihm heute widerfuhren. Er hatte sich meinem Überlebenskampf anzupassen und mich zu unterstützen. Ich war grausam und egoistisch, doch das wusste er, bevor er einwilligte, mich bei ihm einziehen zu lassen.
Endlich saßen wir in seinem Auto und fuhren in die Schanze. Es war ein warmer Sommerabend und ich hatte, um ihn zu ärgern, meine Tussischuhe angezogen. Er mochte natürliche Frauen, keine klackernden, kichernden Kulleraugenmädls, die Männer mit oberflächlichem Geschwätz und Wimpernklimpern in ihren Bann zogen. Doch manchmal machte es so unendlich viel Spaß, so zu sein. So selbstbewusst und männermordend wirkend. Denn er kannte mich ohnehin anders. Er bekam meine Höhen- und Sturzflüge mit diversen Männern hautnah mit, frühstückte immer wieder mit anderen und musste mich oft genug am Telefon verleugnen. Und viel zu oft Tränen trocknen. Und ich rechne ihm all die Nächte hoch an, in denen er an meinem Bett saß, mit mir irgendein blödes DVD sah und Wodka trank. Immer wieder die gleiche Leier musste er sich anhören, nur mit wechselnden Protagonisten. Ich war Profi darin, mich in Illusionen zu verlieben und zu schnell mit Männern ins Bett zu gehen. Ich weiß nicht mehr, was ich mir davon erhoffte. Ich wollte nicht alleine schlafen, ich wollte mein Selbst vergessen, aber wenn sie mir, diesem inneren, zerbrechlichen, unsicheren Wesen, zu nahe kamen, versteifte sich die mühsam aufrechterhaltene Maske und ich war wiedermal eine gefeierte Schauspielerin, die sich selbst am meisten damit weh tat. Und alles verlor, was ich anfasste. Er betrachtete wortlos, vorwurfsvollfrei, mein seltsames Spiel um das Glück und fing mich immer wieder auf. Ich habe mich noch nie bei ihm dafür bedankt. Doch was sollte ich auch sagen?
Also schlenderten wir übers Schulterblatt, holten uns Eis und setzten uns auf die Stufen vor der Roten Flora. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und er erduldete es, so wie alles andere, mein lautes Lachen, meinen Wortschwall, meine sekündlichen Stimmungswechsel. Wir betrachteten die vorübergehenden Menschen und die Vorführkarren, ich erzählte ihm von meinen üblichen emotionalen Verwirrungen und plötzlich sagte er, ihm fehle das Staunen. Nichts explodiere mehr im Herzen. Ich sah ihn von der Seite an, sein Blick schweifte desinteressiert über den Schulterblatt-Laufsteg und meine eben noch ausgespuckten Worte machten sich beschämt, gebückt davon. Ich widerstrebte dem Impuls, ihn am Nacken zu streicheln, starrte zurück auf mein tropfendes Eis und schluckte schwer an seinen Worten. Ich hab mich selten gefragt, wie es ihm wohl ging, denn alles schien immer in Ordnung zu sein, unter Kontrolle, so ganz anders als bei mir. Um ihn Sorgen zu machen wäre doch verschwendete Energie gewesen.
Ihm fehle das Staunen. Alles sei schon mal passiert, und damals intensiver, lebendiger, strahlender. Größer, tiefer, echter. Und heute ist alles nur noch ein billiger Abklatsch der Emotionen von früher. Mit diesen wenigen Worten schaffte er, was Alkohol, Sex und Drogen vergeblich versuchten: ich war von mir selbst, von diesem ewigen egozentrischen Kreisen abgelenkt, musste innehalten und mich einer anderen Person zuwenden, eine Person, die mir mehr wahrhaftige Liebe zukommen ließ als alle anderen, die ich in den letzten Monaten traf. Das Staunen. Wo ging es hin? Wie haben wir es verscheucht? Und wie können wir es wieder zurückholen? Als ich auf den Asphalt und meine Zehen, wie immer schwarzrot lackiert, starrte, schweifte er über zu einem anderen Thema, aber so leicht wollte ich ihn nicht entkommen lassen, dazu war dieses Gespräch zu wichtig. Weil es an mir zehrte. Die Gedanken in mir tobten und ich brauchte lange, einen Satz zu formulieren. Wie ein Kind zerrte ich am Ärmel seines Pullis und stammelte Fragezeichen. Das Staunen. Das alles lebenswert macht, das Sinn gibt, durch den grauen Brei der Tage zu tauchen.
Und ich wollte schreien, inmitten all der Menschen. Wollte ihnen entgegenlaufen, ihre Schultern schütteln, atemlos fragen, wann sie das letzte Mal für etwas gebrannt haben, ob sie jemals um ihr Glück, um Liebe, um Menschen gekämpft haben, ob sie wahrhaftig sind, ob sie wissen, wer sie seien und welche Fähigkeiten in ihnen stecken. Und dann besann ich mich. Ich sollte mir selbst diese Fragen stellen. Ich war selber tot. Mir fehlte selber jegliches Staunen. Wer hat es mitgenommen?

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