An ueberall Verstreute

Mittwoch, 4. Januar 2006

Die Maus in Frankfurt tanzend

Von Untergrundpartys geträumt. Abgewrackte Fabrikshallen, Geheimeingänge, und drinnen Chamäleons, die Cocktails mixten. Menschen tanzten in Trance und bunt. Dein Rock schwingend und Dein Lachen strahlend.

Montag, 2. Januar 2006

Die Maus in Frankfurt

spirit-soholm-288

Donnerstag, 29. Dezember 2005

An die Maus in Frankfurt

Danke für Deinen Brief und die Photos. Du fehlst mir so sehr.

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Sehnsucht nach der Tangotänzerin

Ich wünschte, wir könnten wiedermal zu la Bouche und Snap im Zimmer tanzen. Und später Kaffee trinken und endlos rauchend reden.

Dienstag, 20. Dezember 2005

An die Maus in Frankfurt

Ich saß auf der rotbeleuchteten Toilette vom Echochamber, hörte sie meinen Namen sagen und betrachtete weiter die kleinen abgewetzten Fliesen. Grau marmoriert, ein seltsames Ganzes ergebend, schluckten sie den Staub meiner Schuhe, die die Elbe in sich trugen. Nochmal sagte sie meinen Namen, bat mich, herauszukommen. Ich blieb stumm und betrachtete meine Muttermale am Oberschenkel. Schon wieder dieses Verona-Dieter-Hörbuch, das mich sonst amüsierte. Ich weinte zu laut, um etwas zu hören. Ich habe vergessen, warum ich weinte, wegen allem wahrscheinlich. Und ich wollte auch nicht, dass sie mich in den Arm nahm, denn ich würde nie wieder aufhören mit weinen.

Erich Fried für die Kulturhauptstadt 2010

"Am Morgen"
"Ich gehe an meinen Bücherschrank
und suche
das Buch
das ich lesen will
Es kann mich trösten
Das weiß ich
Ich finde es nicht
Sein Titel
sein roter Einband
sein seidenes Lesezeichen-
das ganze Buch
war mein Traum."

Montag, 19. Dezember 2005

An die Kulturhauptstadt 2010

Buddha

Danke für Deine Nachrichten aus Indien

Es tut so gut, Dich in meinem Leben zu wissen.

Dienstag, 13. Dezember 2005

Berliner Cousin, Du fehlst mir

Dirk-dunkel

An die Tangotänzerin

„Sicherheitshalber bleiben wir allein, und mit Sicherheit gehen wir daran ein.“ Thomas D.

An die Maus in Frankfurt

„Die ursprüngliche Liebe erscheint nie rein, sondern in mannigfachen Hüllen und Gestalten, als Zutrauen, als Demut, als Andacht, als Heiterkeit, als Treue und als Scham, als Dankbarkeit; am meisten aber als Sehnsucht und stille Wehmut.“ Friedrich

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