An das Glasmaedchen

Donnerstag, 14. September 2006

LETs NEVER STOP FALLING IN LOVE

i wish a falling star could fall forever,
and sparkle through the clouds and stormy weather

when you are near, everything's clear
earth is a beautiful heaven
always i hope
that we follow the star
be forever floating above!

i know a falling star can fall forever
but let's never stop falling in LOVE!

(pink martini!)

Mittwoch, 13. September 2006

so weit weg wie möglich

Miss-Brizz

Montag, 11. September 2006

to be continued

Joh-Bri

Rumänien-Geschichten coming up soon

Sonntag, 10. September 2006

for what it is

huhu süße, wirbelwind, mein verrücktes mädchen. ihr wart da - vielstimmgewitterkarussel - ihr wart wieder weg ;-) es hat so gut getan mit euch, mit dir... dein strahlen zu sehen. ich hoffe das wochenende zum ankommen war noch fein.

und ich freu mich auf den nächsten brief, denn ich kann kaum erwarten, was jetzt alles aus dir raussprudeln wird! neue kräfte kommen auf... bei mir auch. gerade mit christoph und niki im möbel gesessen und basil gehalten. sprachlos. tja und im gespräch mit christoph neue lust auf die DA bekommen. christl bei ihrem ersten - endlich! - auftritt gehört, mitgefiebert und gejubelt, sie ist immer noch im adrenalinrausch. weiters versinke ich in schinkenfleckerl und finde die liebe immer noch bezaubernd. trotzallem.
sonst alles regungslos. (wie meist im auge eines tornados)

LOVEya

Mittwoch, 30. August 2006

...

Hey Maedel. Ich hoffe, du bist gluecklich. Es ist fast Mitternacht und ich schlage mich mit verschiedenen Gestalten, die sich weigern, es mir einfach zu machen und meine Muse zu sein. Muse, gibt's nicht, sagt mir der blauhaarige Punk knallhart. Nur du allein bist Muse, also kuess dir doch den Hintern, wenn's dir Spass macht und inspirierend ist. Warum waehlen gerade mich diese Kanaillen als Sprachrohr, hmmmm?

Ich vermisse dich. Einfach ratschen koennen, egal ueber was und ohne Grenzen. Du bist was verdammt Besonderes, weisst du das?

*hugs*

Freitag, 25. August 2006

Freiheit im Kopf!

Ja, es ist mein Abenteuer, und ich will die ganze Welt damit überschütten, und ich hab keinen Platz mehr für Miesepeter, schwarze klebrige Träume, für sinnlose Ängste, für Totes, sondern ich ordne mein Leben neu, und male es mir bunt.

Und morgen fahren wir nach Rumänien und ich freu mich wahnsinnig!!!

Mittwoch, 23. August 2006

verschwommener Blick

"Du erkennst mich nicht wieder;
allein...
Mein Gesicht sei noch gleich,
und du weißt nicht ob das reicht,
um nicht alleine zu sein.

Du erkennst mich nicht wieder;
unerkannt...
Bin ich die halbe Nacht,
noch um die Häuser gerannt.

Ich erkenn hier nichts wieder.
Alles müde und alt.
Und ich male uns beide,
als Umriss aus Kreide
auf den Asphalt.

Du erkennst mich nicht wieder,
Du erkennst mich nicht wieder,
Du erkennst mich nicht wieder;
unerkannt...
Hab ich dann drüben im Park,
meine Kleider verbrannt.

Ich erkenn mich nicht wieder.
Nur mein Herz das noch schlägt.
Und ich hebe die Arme,
um zu sehen ob die warme
Nachtluft mich trägt.

Du erkennst mich nicht wieder,
Du erkennst mich nicht wieder,
Du erkennst mich nicht wieder;
unerkannt...
Flieg ich ans Ende der Stadt;
ans Ende der Welt
und über den Rand.

Du erkennst mich nicht wieder;
unerkannt...
Geh ich ans Ende der Stadt;
ans Ende der Welt
und über den Rand.

Du erkennst mich nicht wieder;
unerkannt...
Du erkennst mich nicht wieder;
unerkannt...
Du erkennst mich nicht wieder.
Du erkennst mich nicht wieder.
Du erkennst mich nicht wieder."
Wir sind Helden

Seltsame Stimmung heute. Verloren und doch geborgen. Nachdenklich und aufgewühlt. Ich hab schöne Bilder im Kopf und doch bin ich plötzlich traurig.

Durch Kleinigkeiten... Weil ich ihr Lachen durch den Gang höre und schon lange nicht mehr mit ihr gesprochen habe, weil Du mit einer Zigarette in meinem Büro stehst und vom Unfall eines Mädchens erzählst, weil mein Leben im Aufbruch ist und fliegen darf (wie lange? und der Aufprall...?).

Bin ohne Worte

Dienstag, 22. August 2006

Wirre Ängste

Im Treibhaus den Hund gestreichelt und über Ängste gesprochen, die mich überfielen, als ich alleine zuhause war.

Die Angst, das zarte Keimende zwischen uns zu verlieren.

Und an die Vergangenheit denken - wie schnell sie von mir fließt.
Da verbringt man Monate mit einem Menschen, Tage, Nächte, teilt Frühstück und Tränen, doch es ist plötzlich, schleichend vorbei, auch die Sehnsucht, die ja doch am längsten und hartnäckigsten an einem kleben bleibt. Die Schritte, die man miteinander ging, die Erfahrungen, die man machte, die Gefühle, die man beschnitt und die, die man goss, all das macht mich zu dem Mädchen, die jetzt mit Dir nach Rumänien fährt.

(Einfach so. Weil es sich gut und richtig anfühlt. Weil ich mich darauf freue. Weil ich mich so nach Abenteuer und kleinen Verrücktheiten gesehnt habe...)

Es ist seltsam, wie schnell jemand aus meinem Herzen fällt (wie lange hat er schon an der Wand gebohrt?) und wie groß jemand anderer werden kann. Innerhalb kürzester Zeit.

Was Du anrührst und bewegst, was Du in mir lebendig machst...

Keine Angst davor haben, was zwischen uns ist, eher Angst, uns nicht gebührend zu behandeln, unsere Gefühle kleiner, alltäglicher, grauer werden zu lassen oder eben auch eines Tages ratlos voreinander zu stehen, und sich zu verabschieden und viel zuwenig Schmerz zu fühlen.

Warum ängstige ich mich unnötig?

Jetzt fahren wir mal nach Rumänien, und danach schauen wir weiter...

Ich freu mich sehr auf die Zeit mit Dir.

Donnerstag, 17. August 2006

durchs leben schweben, durch träume schweben

heut nacht von einem engel geträumt, ein großer breitschultriger blonder mann mit riesigen flügeln stand auf einmal vor mir. er fragte, wollen wir gemeinsam fliegen? und ich schrie JA!, rannte in den garten und rief ihm noch zu: ich kann auch fliegen... aber abheben konnte ich nicht. ich kam einfach nicht vom boden weg. hinter mir hörte ich schon seine flügelschläge, er hatte sich nackt ausgezogen, nahm mich in den arm und wir flogen der welt davon...
später bin ich im gras gelegen, ein lila-roter schmetterling setz sich genau auf meine lippen. ich muss lächeln, will ihn aber nicht vertreiben, irgendwann kitzelt es so sehr, dass ich ihn wegscheuchen will, aber er rührt sich nicht vom fleck. als ich ihn vorsichtig angreife, zerreißt er mir in den händen und bleibt an meinen lippen kleben.
zerreißt mir an den lippen.
geht nicht mehr weg.
kann nicht aheben.
zerreißt mir.
kann nicht abheben.


keine wespen mehr.

(ja, ich hab vorm einschlafen gelesen... raoul schrott)

Montag, 7. August 2006

"Man wird nur so glücklich, wie man es sich vorgenommen hat."

Schönes Theaterstück in Bregenz gesehen - es tat gut, anders zu träumen.

Geht mehr raus - nehmt am richtige Leben teil!

"Wir schweben durchs Leben, wie Rosenblätter..."

Aktuelle Beiträge

Buben Juli 2013
P1000371 (jpg, 4,263 KB)
Brizz - 7. Jul, 19:11
Versäumnis
An einem Mittwoch im Dezember setzte der Zufall uns...
Brizz - 30. Mär, 19:48
Job ist da!
3 Wochen vor Jobs Geburt... 21.10.2009, 16 Stunden...
Brizz - 30. Nov, 15:03
8. Monat
Brizz - 1. Sep, 21:10
growing
even in 6th month much slimmer than my father ; )
Brizz - 25. Jun, 10:42

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Zufallsbild

Family

Suche

 

Status

Online seit 7098 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Jul, 19:11

Credits


An das Glasmaedchen
An den einzigartigen, wunderbaren Traeumer
An den Engel mit eigenem Rand
An den Ursprung
An die petite Marseillaise
An tha crazy office chick
An ueberall Verstreute
An Verlorenes
Elfchen-Contest
old stuff
Poesie
Willkommen!
Zitate
Zu lesen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development