Zitate

Donnerstag, 4. Mai 2006

Pablo Neruda

„ (…) so kurz dauert die Liebe, und so lang das Vergessen. ( …)“

Dienstag, 2. Mai 2006

Ricarda Huch

„Was haben wir von der Vollständigkeit in Kunst, Literatur und Geschichte, von der ganzen, an die lebendige göttliche Offenbarung angehängten Wissenschaft?
Ein losgerissenes Dichterwort, das wir nur ahnend verstehen, wie kann es oft die Seele erschüttern.“

Montag, 24. April 2006

Sören Kierkegaard

„Ein wirklich moralischer Mensch kann kein gutes Gewissen haben.“

All die Schuld, die wir uns im Leben auferlegen - ertragen wir sie? Wie können wir um Verzeihung bitten, und werden wir erhört?

João Ubaldo Ribeiro

Das Geheimnis
der Wahrheit
ist folgendes:
Es gibt keine Tatsachen,
es gibt nur Geschichten.

alain de botton

die welt enthielt immer mehr, als der mensch sehen konnte, und ging er auch noch so langsam; er wird sie nicht besser erkennen, wenn er schnell geht. die wirklich kostbaren dinge sind reflexionen und anschauungen, nicht geschwindigkeit. (...) nicht die bewegung zeichnet den menschen aus, sondern das sein.

(nach ruskin)

Mittwoch, 19. April 2006

Peter Rühmkorf

„Man darf nicht nur gelesen, man muss auch gelitten haben. Oder umgekehrt.“

Dienstag, 18. April 2006

Michel Hoeullebecq

„Arbeiten Sie nie. Gedichte zu schreiben ist keine Arbeit; es ist ein Auftrag.“

Montag, 27. März 2006

beat gloor

>Am Abend denk ich mir was Leichtes aus. Damit beginne ich dann den nächsten Tag.<

aus: Die Tage gehen vorüber und klopfen mir nur noch nachlässig auf die Schulter.


ich weiß nicht, wieviele stunden ich schon in diesem buch geblättert habe, und immer wieder finde ich etwas neues. oder vergess ich nur wieder alles? auf jeden fall kann ich mich noch gut erinnern, als wir uns in dieser hamburger buchhandlung beide dieses buch gekauft haben und schon stunden später waren wir uns sicher: besser kann man 20 euro nicht investieren. was machst du eigentlich diese ostern? lass uns wieder sonne jagen und bücher lieben!

Dienstag, 21. März 2006

Henry Miller

„Ich glaube, dass ein gehetztes, gefahrvolles Leben voller Ängste dem eines Handelsvertreter mit seiner Aktenmappe vorzuziehen ist. Es ist dein Leben, dein Elend, dein eigenes Unglück. So bist du aus einem Guss.
Die Mehrzahl der Menschen scheint nichts als flackernde Flämmchen zu sein. Man merkt es, wenn man sie mit jemanden vergleicht, der ganz Feuer und Ausstrahlung ist. Solche Menschen, in denen die Flamme des Geistes hoch brennt, sind etwas ganz Besonderes.“

Montag, 20. März 2006

Daniela Schmeiser

„So sehr ich weiß, dass Liebe nur ein Moment ist, so sehr kann ich sie mir ausschließlich endlos vorstellen.“

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