Dienstag, 21. März 2006

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Die Einsamkeit als das zu akzeptieren, was sie ist, das Leben in seiner Reinform. Wenn der Mensch ganz bei sich selber ist und sich nicht überschütten lässt von äußeren Reizen. Nur das tun, was innen drin grad wichtig ist. Seinen eigenen Bedürfnissen nachkommen, und viel später erst denen der Welt. Was will die Welt schon? Wozu damit in Verbindung stehen? Doch zurückziehen und sich abschotten gilt nicht, macht noch trauriger. Denkt man. Mich macht das Lesen der Zeitung oft traurig, das Fernsehen mit all seinen Banalitäten, die leeren Handygespräche irgendwelcher fremder Menschen, Einkaufszentren mit ihrem ekelerregenden Überangebot von Waren, und trotzdem denkt jeder, der Nächste besäße mehr und er müsse ihn übertreffen. Wer hat denn genug stille Stunden, um sich über sein Glück und Wohlergehen Gedanken zu machen? Erst wenn Du mit Dir zufrieden bist, kannst Du der Welt begegnen und ihr nützlich sein.

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