Mittwoch, 14. Dezember 2005

...

„Dem Leben ins Gesicht sehen. Immer. Dem Leben ins Gesicht sehen. Und es als das erkennen, was es wirklich ist. Es endlich als das zu erkennen, und zu lieben, was es ist. Und es dann fortzugeben. Auf ewig die Jahre zwischen uns. Auf ewig: die Jahre. Auf ewig: die Liebe. Auf ewig: die Stunden…“
mein eigener rand - 21. Dez, 23:46

danke für diese worte, mein herz.
selbst wenn ich nicht zuhause sein kann und meine poesie-bücher nicht griffbereit hab(damit sie mich an einem abend wie diesen auffangen und mit einem sanften gutenachtkuss ins bett schicken), hab ich doch zumindest deine hp, auf der mitunter in all den gedichten, zitaten und gedanken auch meine seele geschrieben steht.

ich sollte auf "brief" switchen, sonst verschütte ich hier mein herz.
hab mich gestern aus der bahn werfen lassen - danke fürs halt-finden und ausrasten hier... an diesem schönen ort.

"wenn du dich mal selber suchst, hör auf dein herz boom boom" singt gerade jemand.

Brizz - 22. Dez, 09:46

wir retten uns gegenseitig. danke für alles. lass die traurigkeit nicht überschwappen. in tiefer liebe.

ps: danke für deine unterstützung bei allem, was ich tue - ich brauche das so dringend
mein eigener rand - 28. Dez, 00:42

hab heut in liebe an dich gedacht. und mich sehr über deine sms gefreut. meine worte, die dich so berührt haben, waren nicht mehr in meinem kopf. hier sind die tage voll mit vanillekipferl und schlaf. ich träum mich leer und es tut gut. und gefühle verändern sich jeden tag ein bißchen, und im ganzen irgendwie doch nie.

ich hoff du fühlst dich wohl, dort wo du grad bist, bei dem was du gerade machst. ich mach mich morgen auf den weg in den tiefschnee, wünsch dir schöne tage und spätestens anfang jänner hörst du wieder ausführlich von mir.

zurückblickend, zusammenfassend:

"ja, ich hab mich schön gemacht. hab mein herz poliert, mit einem alten fetzen zwar, aber immerhin: es glänzte. ich hab es in die auslage gestellt und mich gefühlt wie ein stern.
du lachst mich an wie jede. und unhörbar weist du mich auf verpasste chancen hin. daraufhin hab ich meine stimme verloren. lachend in klirrender kälte das erste mal, und in diesem moment, innerlich zusammenbröckelnd, das zweite mal. seitdem bestimme ich nicht mehr über mich selbst, und frage mich heimlich: hab ich es jemals getan?

you know i taste great. willst du nicht mit mir gemeinsam eine unsicherheit sein? sie für einen tag leben? ich wäre bezaubernd im scheitern."

Brizz - 29. Dez, 09:36

hast du das geschrieben? es ist unglaublich.

danke für deine worte. träume mich gerade auch durch die tage und bin schwer vor müdigkeit. wir hören bald voneinander. ich wünsch dir erholsame tage!
mein eigener rand - 1. Jan, 19:30

dankeschön ;-)

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