"Ich weiß nicht, wie oft ich mir schon Pascals Diktum >Das Unglück in der Welt kommt daher, dass die Menschen es keine vierundzwanzig Stunden in ein und demselben Raum aushalten< habe anhören müssen, bis mir langsam klar wurde, dass im Grunde ich es war, der immer zu Hause war, das heißt: bei mir selbst."
Nooteboom über seine Zerrissenheit als schreibender Reisender (oder umgekehrt), der zum Schreiben immer die Einsamkeit braucht... und somit immer irgendwo fehlt (und dafür anscheinend manchmal Unverständnis erntet von seinen Liebsten.)
ja, die sehnsucht nach liebsten, die verstreut durch raum und zeit ziehen... vermisse p., die gerade meditierend und "blessed" auf indischen tempelruinen sitzt, zur zeit sehr...
so oder so ähnlich
"Ich weiß nicht, wie oft ich mir schon Pascals Diktum >Das Unglück in der Welt kommt daher, dass die Menschen es keine vierundzwanzig Stunden in ein und demselben Raum aushalten< habe anhören müssen, bis mir langsam klar wurde, dass im Grunde ich es war, der immer zu Hause war, das heißt: bei mir selbst."
Nooteboom über seine Zerrissenheit als schreibender Reisender (oder umgekehrt), der zum Schreiben immer die Einsamkeit braucht... und somit immer irgendwo fehlt (und dafür anscheinend manchmal Unverständnis erntet von seinen Liebsten.)
ja, die sehnsucht nach liebsten, die verstreut durch raum und zeit ziehen... vermisse p., die gerade meditierend und "blessed" auf indischen tempelruinen sitzt, zur zeit sehr...